Diablo 4 Season 4: Warum der schwächste Totenbeschwörer-Build jetzt der Stärkste im gesamten Spiel ist (2024)

Große Veränderungen haben die Entwickler für Diablo 4 Guide Season 4 „Frische Beute“ angekündigt und dass das nicht nur heiße Luft war, sieht man vor allem an den stark überarbeiteten Klassen. So gut wie alle Helden profitieren von den Patch 1.4.0-Updates, doch der Totenbeschwörer und seine Diener ganz besonders, denn bislang zählten sämtliche Diener-Builds zu den schwächsten Spezialisierungen der Klasse und sogar im gesamten Spiel. In Season 4 steht der Totenbeschwörer aber nun ganz an der Spitze aller Klassen- und Build Tier-Listen – und zwar gleich mit zwei Diener-Builds und einem Solo-Build. Warum aus dem einst belächelten Minion-Necro nun eine Maschine geworden ist und welche Totenbeschwörer-Builds im Moment die Rangliste dominieren, erfahrt ihr nachfolgend.

Diablo 4 Season 4 Totenbeschwörer-Builds Inhalt:

  • Weshalb Diener-Builds des Totenbeschwörers bislang schlecht performt haben
  • Warum Diener-Totenbeschwörer in Season 4 so stark sind

Weshalb Diener-Builds des Totenbeschwörers bislang schlecht performt haben

Ursprünglich waren den Entwicklern die Handlanger des Pet-Necro zu stark. Sowohl Skelett-Diener aller Art als auch Golems konnten Bosse ohne Probleme tanken und ihre Lebenspunkte aufreiben, ohne dabei viel Schaden zu fressen. Das führte dazu, dass die Nerfkeule mit dem ersten Patch einschlug und die Diener überlebenstechnisch in den Keller befördert hat.

Leider haben es die Devs ziemlich übertrieben, denn die Diener wurden quasi deaktiviert. Jeder normale Mob stellte ab diesem Zeitpunkt eine Lebensgefahr für Skelette dar, der Golem schlug sich etwas besser. Ein weiterer Patch war nötig, um die Diener etwas ausdauernder zu machen, doch auch dann konnten die meisten Elite-Monster und insbesondere Bosse Diener mit ein bis zwei Treffern ins Grab befördern.

Das stellte den Totenbeschwörer vor ein großes Problem, denn bei Bosskämpfen in abgeschnittenen Arealen gibt es keinen ständigen Monsternachschub, deren Leichen für die Beschwörung von Skelettdienern notwendig waren. Man konnte die Verluste nicht bei Weitem nicht schnell genug ausgleichen, sodass man nach zwei, drei Hieben vom Boss komplett ohne Handlanger dastand. Es versteht sich von selbst, dass ein auf Diener spezialisierter Totenbeschwörer ohne Handlanger nur ein leeres Hemd ist, das Monstern nichts entgegenzusetzen hat, denn der Schaden und die Verteidigung kommen hauptsächlich von den Dienern und skaliert auch mit deren Anzahl.

Letzten Endes trennte man sich im Endgame von allen Dienern und spielte die einst so ikonische Minion-Klasse als Einzelkämpfer. Zugegebenermaßen mit Erfolg (der Knochenspeer-Totenbeschwörer war lange Zeit einer der stärksten Builds im ganzen Spiel), doch das, was man vom Necro eigentlich erwartet, das, was die Klasse maßgeblich definiert – nämlich eine Horde von Untoten zu kontrollieren und sie auf seine Gegner loszulassen –, war leider nicht möglich.

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Warum Diener-Totenbeschwörer in Season 4 so stark sind

Kurz gesagt: Diener haben endlich die Liebe erhalten, die sie dringend nötig hatten. Die Entwickler haben allen Klassen eine große Überarbeitung spendiert, doch der Totenbeschwörer profitiert davon am meisten. Vor allem das Buch der Toten – die exklusive Klassen-Mechanik des Totenbeschwörers, die für sämtliche Diener-Beschwörungen zuständig ist – wurde massiv überarbeitet und gebufft, aber auch direkte Diener-Fähigkeiten, passive Skills, legendäre Aspekte, einzigartige Gegenstände und das Paragon-System wurde hinsichtlich der Diener massiv verbessert. Das führt dazu, dass die Diener (und damit auch der Totenbeschwörer) jetzt erheblich widerstandsfähiger sind und auch mehr Schaden austeilen können.

Derzeit erhalten die Minion-Builds bei allen wichtigen Endgame-Inhalten Bestnoten, einzig beim Speedfarmen entwickeln sie ein eher durchschnittliches Tempo. Dafür ist der Build kinderleicht und spielt sich fast von selbst, denn die Diener agieren auch ohne euer Zutun. Ihr könnt einfach danebenstehen und ihnen genüsslich dabei zusehen, wie sie Bosse in kleine Stücke hacken. Natürlich entfaltet der Build sein volles Potenzial erst, wenn ihr aktiv eingreift. Obendrein könnt ihr den Diener-Totenbeschwörer bereits zum Leveln verwenden und ihn mit nur ein paar Anpassungen fürs Endgame bereit machen.

Wenn ihr genau wissen wollt, was die Entwickler alles verbessert haben, hier der entsprechende Auszug aus den Diablo 4 Update 1.4.0 Patch Notes:

Allgemein:

  • Die Gefährten von Totenbeschwörern, Barbaren, Druiden und Zauberern erhalten jetzt 100 % der Attribute des Spielercharakters.

Fertigkeiten

Golem

  • Diese Fertigkeit kann jetzt aktiviert werden, während Ihr unter Kontrollverlust leidet. Bei Aktivierung dieser Fertigkeit werden die Spieler unaufhaltsam.

Armee der Toten

  • Die Erscheinungsrate von unberechenbaren Skeletten wurde um 50 % erhöht.
  • Die Erscheinungsrate der überlegenen Armee der Toten wurde der der unberechenbaren Skelette angepasst.
  • Wird jetzt als Herbeirufungs-Fertigkeit eingeordnet.

Passiv

Inspirierender Anführer

  • Vorher – Nachdem Ihr mindestens 2 Sek. gesund gewesen seid, erhaltet Ihr und Eure Diener 4/8/12 %[+] Angriffsgeschwindigkeit.
  • Jetzt – Während Ihr gesund seid, erhaltet Ihr eine um 4/8/12 %[+] erhöhte kritische Trefferchance und Eure Diener erhalten eine um 6/12/18 %[+] erhöhte kritische Trefferchance.

Kalans Edikt

  • Vorher – Wenn Ihr in den letzten 2 Sek. keinen Schaden erlitten habt, erhalten Eure Diener 15 % Angriffsgeschwindigkeit. Dieser Bonus verdoppelt sich, wenn Ihr über mindestens 7 Diener verfügt.
  • Jetzt – Eure Diener erhalten 3 % Angriffsgeschwindigkeit pro aktivem Diener.

Buch der Toten

  • Skelettkrieger laufen nun öfter vor den Totenbeschwörer und können dort mit dem Kampf beginnen.
  • Plänkler – Die 3-Sekunden-Grenze der zweiten Aufwertung wurde entfernt.
  • Schnitter
    • Erste Aufwertung
      • Vorher – Wenn Schnitter Gegner angreifen, die verlangsamt, bewegungsunfähig, betäubt oder verwundbar sind, verringert sich die Abklingzeit ihres mächtigen aufladbaren Angriffs um 2 Sek.
      • Jetzt – Aufladbare Angriffe verringern nun eine Eurer aktiven Abklingzeiten um 3 Sek.
  • Verteidiger
    • Verspottet Gegner in der Nähe jetzt, anstatt wie in der ersten Aufwertung alle 6 Sek. Schaden zu annullieren.
    • Zweite Aufwertung erhöht nicht mehr die vom Spieler geerbten Dornen, sondern Verteidigung verringert nun den erlittenen Schaden um 99 %.
  • Schattenmagier
    • Angriffe durchschlagen jetzt.
    • Erste Aufwertung
      • Vorher – Angriffe von Schattenmagiern haben eine Chance von 10 %, 2 Sek. zu betäuben. Dies kann für denselben Gegner nicht mehr als einmal alle 5 Sek. eintreten.
      • Jetzt – Ihr verursacht für jeden aktiven Schattenmagier 3 %[x] mehr Schaden.
    • Bei der zweiten Aufwertung wird jetzt mit jedem 3. Angriff anstatt bei jedem 4. ein Schattenblitz abgefeuert. Ein zusätzlicher Schattenblitz tritt nach der zweiten Aufwertung nun bei jedem zweiten Angriff auf.
  • Kältemagier
    • Angriffe gewinnen nun 3 Essenz aus der ersten Aufwertung.
    • Angriffe machen jetzt bedingungslos verwundbar.
  • Knochenmagier
    • Erste Aufwertung
      • Vorher – Verringert die Lebenskosten der Angriffe Eurer Knochenmagier von 15 % auf 10 %. Nachdem sie 5 Sek. lang am Leben sind, verursachen Knochenmagier 40 %[x] erhöhten Schaden.
      • Jetzt – Knochenmagier wirken jetzt bei jedem 6. Angriff Knochensplitter oder Knochenspeer, wenn sich diese in deiner Aktionsleiste befinden. Eure Knochenmagier haben eine Chance von 25 %, Knochensplitter oder Knochenspeer zu wirken, wenn sich diese in Euren ausgerüsteten Fertigkeiten befinden.
    • Zweite Aufwertung
      • Vorher – Jedes Mal, wenn ein Knochenmagier durch seinen eigenen Angriff stirbt, hinterlässt er eine Leiche und verleiht Euch Stählung in Höhe von 20 % Eures maximalen Lebens.
      • Jetzt – Knochenmagier lassen bei ihrem Tod eine Leiche fallen. Die Angriffe von Knochenmagiern gewähren 3 % Stählung für das maximale Leben.
  • Blutgolem
    • Der Golem absorbiert nach der ersten Aufwertung nun 30 % anstatt 15 %.
    • Die zweite Aufwertungsfertigkeit des Golems heilt die Spieler auch um 5 % des maximalen Lebens für jeden blutentleerten Gegner.
  • Knochengolem
    • Erste Aufwertung
      • Vorher – Jedes Mal, wenn Euer Knochengolem bis zu 20 % seines maximalen Lebens als Schaden erleidet, wirft er eine Leiche ab.
      • Jetzt – Beschwört 5 Leichen rund um den Golem, wo seine Fertigkeit eingesetzt wird.
    • Zweite Aufwertung
      • Vorher – Erhöht das maximale Leben eures Knochengolems um 10 % und die Menge der Dornen, die er von Euch erhält, von 30 % auf 50 %.
      • Jetzt – Euer Knochengolem entfesselt Knochenstacheln, wenn er Schaden erleidet.
  • Eisengolem
    • Erste Aufwertung
      • Wirkt die Schockwelle jetzt bei jedem zweiten Angriff anstatt bei jedem vierten.
      • Der Schockwellenschaden wurde von 40 % auf 154 % erhöht.
    • Zweite Aufwertung
      • Zieht Gegner jetzt auch heran, anstatt Verwundbarkeit zu verursachen.

Legendäre Aspekte

Blutgetränkter Aspekt

  • Vorher – Eure Bewegungsgeschwindigkeit wird nicht mehr verringert, während Blutnebel aktiv ist.
  • Jetzt – In Blutnebelform ist die Bewegungsgeschwindigkeit um 20 % erhöht.

Aspekt des Totengenerals

  • Vorher – Solange Armee der Toten aktiv ist, erhalten Eure Diener 70-84 % Angriffsgeschwindigkeit und erleiden 90 % weniger Schaden.
  • Jetzt – Solange Armee der Toten aktiv ist, verursachen Eure Diener 70-100 % erhöhten Schaden und erleiden 90 % weniger Schaden.

Der okkulten Herrschaft

  • Erhöht zudem die maximale Anzahl an Skelettkriegern um 2.

Des Blutsammlers

  • Vorher – Euer Maximum an Skelettkriegern wird um 2 erhöht.
  • Jetzt – Eure Skelettpriester ermächtigen Euch zusätzlich mit einer Effektivität von 55-70 %.

Zerfleischen

  • Vorher – Wenn Zersetzen eine Leiche beschwört, erhaltet Ihr 25-40 Essenz.
  • Nachher: Wenn Zersetzen explodiert, erhaltet Ihr 25-40 Essenz.

Verrottender

  • Vorher – Die Explosionen von Zersetzen können bis zu 2 zusätzliche Ziele betreffen. Wenn Zersetzen eine Leiche erzeugt, besteht eine Chance von 50-100 %, dass eine Leiche unter allen betroffenen Zielen erscheint.
  • Nachher: Die Explosionen von Zersetzen können bis zu 2 zusätzliche Ziele betreffen. Explosionen durch Zersetzen verursachen 15-30 %[x] erhöhten Schaden.

der Verdammten

  • Vorher – Ihr fügt Gegnern, die sowohl von Altern als auch von Eiserne Jungfrau betroffen sind, 40-50 %[x] mehr Schattenschaden zu.
  • Nachher: Ihr fügt Gegnern, die von Flüchen betroffen sind, 40-50 %[x] mehr Schattenschaden zu.

des frühzeitigen Todes

  • Vorher – Jedes geheilte Prozent Eures maximalen Lebens oberhalb von 100 % verleiht Euch zusätzlich 0,5 %[x] Überwältigungsschaden bei Eurem nächsten überwältigenden Angriff, bis maximal 30-60 %[x].
  • Nachher: Jedes geheilte Prozent Eures maximalen Lebens oberhalb von 100 % verleiht Euch zusätzlich 0,5 %[x] kritischen Trefferschaden bei Eurem nächsten kritischen Treffer, bis maximal 30-60 %[x].

des mächtigen Blutes

  • Vorher – Wenn Ihr gesund seid, gewähren Blutkugeln Euch 10-25 Essenz.
  • Nachher: Blutkugeln gewähren Euch 10-25 Essenz.

Einzigartige Gegenstände

Mendelns Ring

  • Vorher – Glückstreffer: Es besteht eine Chance von bis zu 10 %, all Eure Diener zu stärken, wodurch der nächste Angriff jedes Dieners explodiert und X physischen Schaden verursacht.
  • Jetzt – Jeder 6. Angriff jedes Dieners ist verstärkt und explodiert für X physischen Schaden.

Lidlose Wand

  • Die Glückstrefferchance wurde von 5-25 % auf 15-30 % erhöht.

Blutloser Schrei

  • Der Essenzgewinn wurde von 7-10 auf 15-20 erhöht.

Paragon

Kontrollglyphe

  • Vorher – Zusätzlicher Bonus: Ihr und Eure Diener fügen verlangsamten oder unterkühlten Gegnern 10 %[X] mehr Schaden und betäubten oder eingefrorenen Gegnern 20 %[X] mehr Schaden zu.
  • Jetzt – Zusätzlicher Bonus: Ihr und Eure Diener fügt Gegnern, die unter Kontrollverlust leiden, 20 %[X] erhöhten Schaden zu.

Totenbeleberglyphe

  • Zusätzlicher Bonus: Der maximale Bonus wurde auf 15 %[X] verstärkt.

Dominanzglyphe

  • Der Bonus auf Überwältigungsschaden pro 5 Willenskraft auf Glyphenstufe 21* wurde von 39,9 % auf 14,9 % verringert.

Paragonknoten: Kultanführer

  • Vorher – Eure Diener verursachen 15 %[X] erhöhten Schaden pro 20 %[X] Angriffsgeschwindigkeitsbonus, den sie haben.
  • Jetzt – Eure Diener verursachen 30 %[X] erhöhten Schaden pro 20 %[X] Angriffsgeschwindigkeitsbonus, den sie haben, bis zu einem maximalen Angriffsgeschwindigkeitsbonus von 100 %.

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Die besten Diener-Builds für den Totenbeschwörer (Leveln & Endgame)

Bereits beim Leveln ist der Diener-Totenbeschwörer der beste Build im Spiel und das setzt sich im Endgame von Diablo 4 Season 4 fort. Hier stehen euch sogar zwei leicht unterschiedliche Minion-Builds für den Totenbeschwörer zur Option, zu denen ihr vom Level-Build leicht wechseln könnt. Zum einen der reine „Diener-Totenbeschwörer“, der sich – wie der Name schon andeutet – nur auf seine Skelette und den Golem verlässt und diese nur mit Kontrollfähigkeiten unterstützt.

Alternativ gibt es den „Schatten-Diener-Totenbeschwörer“, der ebenfalls auf Skelette und den Golem setzt, jedoch zusätzlich mit „Pest“ AoE-Schattenschaden in die Feinde wirft. Beide Endgame-Builds performen gleich gut, ihr könnt euch also die Spezialisierung aussuchen, die euch besser gefällt. Übrigens: Falls ihr keine Lust auf Diener habt, mit dem „Knochengeist-Totenbeschwörer“ gibt es auch einen S-Tier-Build, der ohne Handlanger unterwegs ist.

Diener-Totenbeschwörer Level Build

Bereits beim Level-Build nutzt ihr die volle Macht eurer Diener, sprich: Skelettkrieger, Skelettmagier, einen Blutgolem und für den Notfall die Armee der Toten. Hinzu kommen Schwächungs- und Kontrollzauber und eine Schadensfähigkeit zur Unterstützung. Folgende Fähigkeiten nutzt ihr beim Diener-Totenbeschwörer Level Build:

  • Blutwoge: Blutwoge ist ein AoE-Angriff, der sich wie eine Welle rund um den Totenbeschwörer ausbreitet. Sie fügt massiven Schaden zu und heilt den Totenbeschwörer. Hiermit könnt ihr selbst in den Kampf aktiv eingreifen und eure Diener unterstützen. Die Selbstheilung gleicht schlechtere Ausrüstung beim Leveln aus.
  • Skelett erwecken: Mit diesem Ein-Tasten-Button könnt ihr eure Skelettkrieger und Skelettmagier erwecken und sie mit einem Skelettpriester kurzzeitig buffen und heilen.
  • Golem: Ab Stufe 25 könnt ihr euren ersten Golem rufen, der vor allem als Tank fungiert und massiv Schaden einstecken, aber auch austeilen kann.
  • Altern: Diese vielseitige Fluchfertigkeit verlangsamt Gegner in einem großen Effektbereich und lässt sie weniger Schaden verursachen. Durch Verbesserungen besteht zudem eine Chance, Feinde kurzzeitig zu betäuben und aktive Abklingzeiten zu reduzieren (um Armee der Toten und Leichenranken häufiger einzusetzen).
  • Leichenranken: Einer der besten Kontrollzauber in Diablo 4, denn die Leichenranken verlangsamen, betäuben, machen verwundbar oder erzeugen Blutkugeln und ziehen jedes Monster (außer Bosse) in einem großen Effektbereich zusammen, was AoE-Schaden noch wirksamer macht. Eine Fähigkeit, die bei keinem Totenbeschwörer fehlen darf.
  • Armee der Untoten: Die ultimative Fähigkeit ruft zusätzliche Skelette herbei, die sich auf Gegner stürzen und dann explodieren. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn viel Schaden in kurzer Zeit gefragt ist (Elite-Gegner & Bosse).

Hier geht’s zum Diener-Totenbeschwörer Level Build.

Diener-Totenbeschwörer Endgame Build

Wenn ihr den Level-Build für den Stufenaufstieg gefolgt seid, werdet ihr nur wenig ändern müssen, denn beim reinen Diener-Totenbeschwörer Endgame Build ersetzt ihr lediglich euren einzigen direkten Schadenszauber gegen einen weiteren Kontrollzauber, der euren Dienern dabei hilft, noch effektiver vorzugehen. Folgende Fähigkeiten nutzt ihr beim Diener-Totenbeschwörer Endgame Build:

  • Knochengefängnis: Belegt Gegner im Effektbereich mit einem langen Verwundbar-Debuff und reduziert aktive Abklingzeiten (um Armee der Toten und Leichenranken häufiger einzusetzen).
  • Skelett erwecken: Mit diesem Ein-Tasten-Button könnt ihr eure Skelettkrieger und Skelettmagier erwecken und sie mit einem Skelettpriester kurzzeitig buffen und heilen.
  • Golem: Ab Stufe 25 könnt ihr euren ersten Golem rufen, der vor allem als Tank fungiert und massiv Schaden einstecken, aber auch austeilen kann.
  • Altern: Diese vielseitige Fluchfertigkeit verlangsamt Gegner in einem großen Effektbereich und lässt sie weniger Schaden verursachen. Durch Verbesserungen besteht zudem eine Chance, Feinde kurzzeitig zu betäuben und aktive Abklingzeiten zu reduzieren (um Armee der Toten und Leichenranken häufiger einzusetzen).
  • Leichenranken: Einer der besten Kontrollzauber in Diablo 4, denn die Leichenranken verlangsamen, betäuben, machen verwundbar oder erzeugen Blutkugeln und ziehen jedes Monster (außer Bosse) in einem großen Effektbereich zusammen, was AoE-Schaden noch wirksamer macht. Eine Fähigkeit, die bei keinem Totenbeschwörer fehlen darf.
  • Armee der Untoten: Die ultimative Fähigkeit ruft zusätzliche Skelette herbei, die sich auf Gegner stürzen und dann explodieren. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn viel Schaden in kurzer Zeit gefragt ist (Elite Gegner & Bosse).

Hier geht’s zum Diener-Totenbeschwörer Endgame Build.

Schatten-Diener-Totenbeschwörer Endgame Build

Sollte euch der reine Diener-Build nicht zusagen, weil ihr wie beim Level-Build lieber mit einer aktiven Schadensfähigkeit in den Kampf eingreifen wollt (etwas will man ja zu tun haben), ist der Schatten-Diener-Totenbeschwörer Endgame Build euer Ding. Hier bleibt alles beim Alten, nur statt Blutwoge respektive Knochengefängnis nutzt ihr hier Pest als Schadenszauber. Folgende Fähigkeiten nutzt ihr beim Diener-Totenbeschwörer Endgame Build:

  • Pest: Belegt Gegner in einem großen Areal mit einem DoT, der hohen Schattenschaden verursacht, Gegner verlangsamt und mit Glück auch bewegungsunfähig macht.
  • Skelett erwecken: Mit diesem Ein-Tasten-Button könnt ihr eure Skelettkrieger und Skelettmagier erwecken und sie mit einem Skelettpriester kurzzeitig buffen und heilen.
  • Golem: Ab Stufe 25 könnt ihr euren ersten Golem rufen, der vor allem als Tank fungiert und massiv Schaden einstecken, aber auch austeilen kann.
  • Altern: Diese vielseitige Fluchfertigkeit verlangsamt Gegner in einem großen Effektbereich und lässt sie weniger Schaden verursachen. Durch Verbesserungen besteht zudem eine Chance, Feinde kurzzeitig zu betäuben und aktive Abklingzeiten zu reduzieren (um Armee der Toten und Leichenranken häufiger einzusetzen).
  • Leichenranken: Einer der besten Kontrollzauber in Diablo 4, denn die Leichenranken verlangsamen, betäuben, machen verwundbar oder erzeugen Blutkugeln und ziehen jedes Monster (außer Bosse) in einem großen Effektbereich zusammen, was AoE-Schaden noch wirksamer macht. Eine Fähigkeit, die bei keinem Totenbeschwörer fehlen darf.
  • Armee der Untoten: Die ultimative Fähigkeit ruft zusätzliche Skelette herbei, die sich auf Gegner stürzen und dann explodieren. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn viel Schaden in kurzer Zeit gefragt ist (Elite Gegner & Bosse).

Hier geht’s zum Schatten-Diener-Totenbeschwörer Endgame Build.

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Diablo 4 Season 4: Warum der schwächste Totenbeschwörer-Build jetzt der Stärkste im gesamten Spiel ist (1)
Diablo 4 Season 4: Warum der schwächste Totenbeschwörer-Build jetzt der Stärkste im gesamten Spiel ist (2024)

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Name: Carlyn Walter

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Job: Manufacturing Technician

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